10. Tag Montag 22.06.2015 Gray bis Port sur Saone
Noch kurz drei Kafi aus der Kafimaschine bevor wir den Stromanschluss kappen.
An einer Schleuse wird Wein und Honig gekauft. Während der Wein wegen seinem zugedachten Verwendungszweck sofort geöffnet und in Gläser abgefüllt wird, wandert der Honig erstmal in die Küche.
Wir machen uns auf die Suche nach Einkaufsmöglichkeiten, Bars, Restaurants. Port sur Saone hat auf den ersten Blick nichts davon.
Lassen das Frühstück aus.
Die erste Schleuse lässt nicht lange auf sich warten. Wir überlegen die wievielte das wohl war.
Ich tippe auf gefühlt 50. Es könnten aber auch deutlich mehr oder weniger sein.
Gegenverkehr in der Schleuse. Was da wohl entgegen kommt?
Es sieht anfänglich wesentlich "dicker" aus als es dann in wirklichkeit ist.
Brücken, Kirchen und Viecher aller Art, auch solche die Stechen und Juckreiz auslösen, begenen uns und sorgen für Abwechslung.
An einer Schleuse wird Wein und Honig gekauft. Während der Wein wegen seinem zugedachten Verwendungszweck sofort geöffnet und in Gläser abgefüllt wird, wandert der Honig erstmal in die Küche.
Irgendwo stand "rasch konsumieren".
Ich meinte es sei auf der Weinflasche gewesen. Andere Crew Mitglieder meinen ich hätte mich da "verlesen".
Die Tunnel Durchfahrt verläuft trotzdem ohne spezielle Vorkomnisse, wird jedoch trotzdem fotografisch dokumentiert.
Wir sind inzwischen auf der "la petite Saone" unterwegs. Fahren vorbei an unserem Heimathafen in "Scey sur Saone", der Basis von Locaboat welche uns dieses tolle Schiff vermietet hat.
Noch sind unsere Ferien glücklicherweise noch nicht vorbei. Weiter gehts den Fluss hinauf bis Port sur Saone.
Den Hafen nutzen wir nicht. Legen uns zwischen ebenso tolle Yachten wie die Linssen eine ist.
Wir haben Besuch. Enten, Enten und nochmals Enten. An diesem Tag werden über 200 Bilder mit Enten auf dem Speicherchip der Sony landen.
Stellvertretend einige davon.
Wir machen uns auf die Suche nach Einkaufsmöglichkeiten, Bars, Restaurants. Port sur Saone hat auf den ersten Blick nichts davon.
Port sur Saone hat dafür Lastwagen. Viele Lastwagen. Wir zählen nicht, sind aber sicher es sind dutzende während der kurzen Zeit in der wir ein Bierchen zischen.
Die Lastwagen sind gross und schnell.
Es ist nicht so das sich Port sur Saone nicht bemüht. Der Anleger ist hübsch.
Aber jeder Versuch, sich etwas heraus zu putzen wird wohl durch die LKW Armada im Keim erstickt.
Wir finden eine Laden. Ausgangs Dorf.
Corinne dreht ein par Runden durche die Gemüse Abteilung während ich mich der Getränke Abteilung widme.
Die zurück zu legende Wegstrecke, Laden bis Schiff, beschränkt die Auswahl auf die dringend nötigsten Dinge. Bier, Wein, WC Papier. Corinne setzt andere Prioritäten.
Zum Glück
Es gibt Piccata und Spaghetti.
Und noch mehr Bilder von Enten.