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neues Design für die Dicke

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Irgendwann kam mir der Gedanke, die Dicke etwas aufzufrischen, sie zu individualisieren. Lange, sehr lange, mache ich mir Gedanken, in welche Richtung es gehen soll und woher denn die Folien kommen sollen. Schliesslich werde ich fündig, endlich kann es los gehen. Das daraus aber ein mehrere Jahre dauerndes Projekt wird ahne ich am Anfang nicht. Von vornherein ist klar, es soll etwas eigenes werden, etwas was zu mir passt. Aber was. Das übliche "Red Bull" Gedöns was an vielen Orten zu finden ist, möchte ich nicht. Aber immerhin finde ich so eine Vorlage welche ich zum erstellen eines eigenen Designs im Photoshop verwenden kann. Aber mit Photoshop ist es gleich wie mit so ziemlich allen Adobe Programmen. Einfach mal so loslegen ist nicht. Erst will der Umgang damit geübt sein. Eine ungefähre Richtig welche ich einschlagen möchte habe ich im Kopf. Es soll etwas mit einer Landkarte sein. Gesehen bei Petra auf Ihrer SMT. Darauf angesprochen, ist sie wenig begeistert

warum wir tun was wir tun

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Ja, ein schlauerer Titel für den nun folgenden Post ist mir beim besten Willen nicht in den Sinn gekommen. Kommt mir eine Erklärung in den Sinn? Wohl eher nicht. Und doch, es ist dieses Gefühl, das Gefühl der Unbeschwertheit, das durch Kurven surfen. Der Druck der Maschine unter deinem Hintern. Kaum sitzt Du auf dem Bike, da ist alles andere Weg. Der Kopf ist frei, die Konzentration gilt nur noch den paar Metern Strasse vor dir, dem Verkehr um dich herum. Ja, ein gewisses Risiko ist da, fährt immer mit, klopft ab und an an den Helm, will dir sagen "Hallo, bei allem Spass, vergiss nicht, ich bin da": So auch an diesem Samstag. Diese Ausfahrt beginnt schon am Freitag Abend bei einem feinen Cordon Bleu. Restaurant Dietiker in Suhr, In Sachen Cordon Bleu verstehe ich keinen Spass. In Suhr wurde ich noch nie enttäuscht. Wir sprechen uns also ab, Samstag Morgen, 09:15. Vorausgesetzt, Hosen passen, Batterien tun wo zu Batterien gedacht sind. Ich geh also in die Garag

2020 wo geht es lang?

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Lange schon überlegen wir hin und her. Schmieden Pläne, werfen sie wieder über den Haufen. Wir haben Ferien. (Ja, wir Schweizer nennen das so) Beinahe den ganzen Juni. in Zahlen, 25 Tage. Da lässt sich so einiges anstellen. Zu Beginn unserer Überlegungen steht Rumänien im Vordergrund. Doch je länger wir darüber nachdenken, soll es Griechenland sein. Mit dem Autoreisezug von Feldkirch nach Villach. Quer durch Slowenien, Kroatien, ein wenig von Bosnien Herzegowina, Montenegro, Albanien. Griechenland? Da sind doch die Meteora Klöster, das Orakel von Delphi, Olympia und unzählige andere Altertümmer welche besichtigt werden wollen. Obwohl, wir wollen fahren, besichtigen können wir wenn wir alt sind. Klar den einen oder anderen Steinhaufen werden wir uns bestimmt anschauen. Die Rückreise? Warum nicht mit der Fähre von Patras rüber nach Italien. Die Amalfi Küste soll sehr schön sein. In Napoli auf die Fähre und rüber nach Sardinien, Korsika. Läge ja quasi am Weg und scheint