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Es werden Posts vom August, 2014 angezeigt.

Enduro Training Hornussen

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Hornussen 16. August. Corinne hat sich für den Enduro Schnupperkurs in Hornussen angemeldet.  Der Kurs wird geleitet von Michi Beck von Moto Mader.  Wie gewohnt in diesem Sommer, setzt mit dem anziehen der Motorrad Bekleidung, automatisch der Regen ein.  Zuerst werden einige grundlegende Dinge über das bewegen eines Gelände Motorrades, sowie den Ablauf des Kurses erklärt.  Zwischenzeitlich hat es aufgehört zu Regnen, das Gelände jedoch ist sehr matschig.  Der Aufwand den Moto Mader für diesen Schnupperkurs betreibt ist beachtlich.  Wir können auswählen welches Motorrad wir probieren möchten.  Es steht sogar eine KTM Elektro Freeride zur Verfügung.  Ich entscheide mich für die 450er EXC, Corinne krallt sich die 250er Freeride und los gehts.  Schnell wird klar das das kein einfacher Tag für Corinne wird. Bereits nach der ersten Runde über das aufgeweichte Stoppelfeld wirds matschig und auch entsprechend rutschig.  Ich bin überr

Tag 15 Der Abschluss

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Wir verlassen das Hotel Grimselblick mit etwas Wehmut. Ist es doch der letzte Tag unserer Reise quer, bzw rund um die Schweiz. Gestern Abend haben wir noch lange mit der Chefin des Grimselblick geplaudert.  Auch dieses Hotel können wir vorbehaltlos weiterempfehlen.  In der Nacht hat sich sogar der Mond gezeigt und ein versprechen auf einen sonnigen Tag abgegeben.  Auf der Fahrt vom Grimsel ins Tal hängen wir unseren Gedanken nach. Geniessen den letzten Tag. Saugen noch einmal das Fahrerlebniss in uns auf.  Schnell sind wir am Thunersee. Biegen ab hinauf nach Sigriswil und weiter nach Schwanden.  Die Meiersmad führt uns hinten herum nach Thun, bzw Steffisburg.  Ein Stück weit entlang der Strasse auf den Schallenberg.  In der Ferne das Stockhorn.  Langsam macht sich so etwas wie Melancholie bemerkbar. Zumindest bei mir.  Schnell sind der Kapf und das Chuderhüsi erreicht. Zweimal ein Foto und weiter zum Schönbrunnen Pass.  Wir entschliessen un

Tag 14. Ein Wiedersehen unterwegs

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In der Auffahrt zum Susten treffen wir auf Cedric und Philipp aus dem Freiamt. Sie haben wir diese Woche auf dem Pragelpass kennen gelernt.  Spontan ändern die beiden ihre Pläne und begleiten uns über den Gotthard und den Nufenen.  Auf der Passhöhe des Grimsel trennen sich unsere Wege.  Wir haben Zimmer mit Frühstück und sie ca zwei Stunden Heimfahrt.  Machts gut ihr zwei. Vielleicht begegnen wir uns mal wieder irgendwo auf einem Pass.  Wir geniessen nun den Nachmittag an der Sonne auf dem Grimsel.  Geschlafen wird heute übrigens in einem Himmelbett. 

Tag 13

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Obwohl nicht abergläubisch, verbringen wir den 13. Tag mit nichts tun. Geniessen die herrliche Lage unserer Unterkunft direkt am Brienzersee, genauer in Iseltwald.  Schnell ist es 15:00 Uhr.  Umziehen, Motoren starten und zu Peter nach Fahrni.  Meine Dicke kriegt neue Gummis.  Die alten waren sowas von am Ende.  Obwohl, ein guter Freund meinte dazu: "   ich find die reichen noch für einmal Moskau, zurück und eine Runde Nürburgring" Ich versuche mal etwas neues.  Goldentyre GT201 An dieser Stelle ein herzliches dankeschön an Peter und an Marc von Orange Adventures Interlaken.  Die Rückfahrt nach Iseltwalt auf den neuen Gummis ist vielversprechend.  Unterwegs ein zwischestopp in Interlaken  bei Stöffel und Brigita.  Leider ist niemand zuhause.  Sorry Freunde, wir habens versucht.  Der Regen und der Hunger treiben uns zurück ins Du Lac.  Corinne hat da eine Verabredung mit einer Badewanne voller Tomatencreme Suppe. 

Der 12. Tag. Besuch bei Orange Adventures

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Mit der Fähre fahren wir ans andere Seeufer. Der Ächerlipass ist das Ziel.  So langsam kommen wir dahinter, je niedlicher der Name, je steiler und schmaler die Strasse.  So ist es auch beim Ächerli, welcher von Dallenwil im Kanton Nidwalden nach Kerns im Kanton Obwalden führt.  Meist fahre ich voraus und versuche Corinne über den Fortlauf der Strecke über den Helmfunk zu informieren.  Im Laufe der Fahrt hat sich daraus so etwas wie ein Code entwickelt: Auto (ein Pw kommt entgegen) Auto schnell (ein Pw kommt entgegen, wenig Zeit zum ausweichen). Zürcher (eigentlich das selbe wie Auto schnell, nur halt weniger rücksichtsvoll) Velo (diese Warnung kommt meist vor Rechtskurven, in der Meinung, Corinne solle rechts Platz lassen).  Wohnklo (ein Wohnmobil kommt entgegen, wenig Platz zum kreuzen) Bus (Reisecar, rechts anhalten oder langsam fahren zum kreuzen) Es Gmeschte Chörli (Reisebus voraus welcher langsam fährt und Nerven kostet.  Trudi Gerster

Tag 11 Ruhetag oder etwa doch nicht?

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Wir geniessen das Frühstück auf der Terasse des Hotels Rotschu in Gersau am Vierwaldstättersee. Das Wetter ist herrlich. Wir beschliessen, heute doch eine kurze Tour zu fahren.  Der Pragel Pass, welcher das Muotathal mit dem Klönthal verbindet, liegt direkt vor unserem Hotel.  Die Passstrasse führt vorbei an einem malerischen Stausee und führt uns wieder nach Glarus, von wo aus wir gestern zum Klausenpass gestartet sind.  Schnell sind wir in Pfäffikon, fahren über den Etzel und weiter zum Sihlsee.  Kurz unter der Passhöhe der Ibergeregg machen wir halt und geniessen die herrliche Bergwelt.  Leider verschlechtert sich das Wetter bereits wieder.  Aber für Wurst und Brot reichts allemal noch. Ins Hotel ist es ja nur ein Katzensprung.  Übrigens, Corinne hat ihren Lernfahrausweis am 03.07 erhalten.  Also ziemlich genau vor 5 Wochen. In diesen 5 Wochen ist sie 4800 Kilometer gefahren. Das meiste davon über irgendwelche Pässe.  Es

Erst heiter, dann erneut feucht. Tag 10

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Bei trockenem Wetter verlassen wir das Hotel Sonne und Bütschwil.  Die Hulftegg steht auf dem Tagesplan.  Sternenberg und Ghöch sind die nächsten auf der Route.  Beim Sternenberg versperrt uns eine Baustelle die Weiterfahrt.  Die Umfahrung belohnt uns mit tollen Strassen und Strässchen.  Wir finden zurück auf die geplante Route und fahren zum Bachtel, oberhalb Wald.  Die Aussicht ist umwerfend.  Spontan legen wir einen Kafi Halt ein und geniessen das schöne Wetter.  Im Bewusstsein das es wohl bald wieder nass wird.  😳😝😣😡😖😭 Den Hirzel überfahren wir ein zweites Mal. Bei dem sinntflutartigen Regen gestern war an ein Foto nicht zu denken.  Und in der Auffahrt zum Klausen ist es dann auch heute wieder soweit.  H....e  v..d...te v....r...te Sc....s Räge.  Ein Foto muss trotzdem sein.  Auf der Passhöhe hagelt es.  Okee... mal was anderes.  Eigentlich möchten wir noch über den Pragel Pass und via Einsiedeln Iberg

Vom Graubünden in die Ostschweiz. Tag 9

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Ein super tolles Hotel, das Silvretta Park Hotel in Klosters. Zimmer mit Balkon.  Sehr gute Küche Eine Bade Landschaft mit allem drum und dran was die Herren von und zu so gewohnt sind.  Für uns ist es Luxus pur.  Aber dank unserer Hotelcard erschwinglich.  Wir bezahlen für das **** Hotel den halben Preis.  St. Luzisteig. Wunderbares Wetter, traumhafte Landschaft.  Unsere nächsten Pässe führen uns in die Ostschweiz, die Kantone Appenzell innen wie aussen, den Kanton Thurgau und das Toggenburg.  Letzteres kein eigener Kanton ich weiss.  Wir überqueren den Stoss, den Ruppen und den St.Anton.  Die Fahrschülerin muss mittlerweile vor Blitzern gewarnt werden.  Wir schrammen an der Peripherie der Stadt St.Gallen vorbei.  Ottenberg, Nolten, Locherhof, Leimensteig und Wasserfluh.  Riegelschwendi, Schwägalp und Widhaus.  Wolken ziehen auf. Wir fahren Richtung Sargans und dem Kerenzerberg.  Corinne inzw