Dolomiten im Oktober

Dienstag, 18. Oktober, 2016

Der Wecker klingelt früh, sehr früh. Wie immer vor längeren Touren habe ich schlecht geschlafen.
Sehr schlecht. Corinne dafür wie ein Murmeltier.
Sie ist längst in Töff Kleidern wie ich ins Badezimmer tapse.
Vielleicht hilft eine kalte Dusche.
Ich halte den grossen Zeh unters kalte Wasser.
" löhmer da met chalt Dusche, halb-warm duets au"

Im letzten Moment findet noch ein Ladekabel fürs Telefon den Weg in die Tasche. Ein Kaffee und wir stehen in der Tiefgarage.
Gepäck fest zurren, los gehts in Richtung Winznau.
Corinne war die Woche bei unserem Mechaniker, um die Feder am Seitenständer zu tauschen.
Diese hat im Juni in Schottland den Geist aufgegeben, wurde damals behelfsmässig mit Kabelbindern repariert.
Sie hat kaum den Heimweg hinter sich gebracht, wie auch auch die neue Feder bricht.
Material- oder Konstruktionsfehler?
Also nochmals in die Werkstatt, eine neue Feder ausfassen.
Ebenfalls wechselt eine Flasche Öl den Besitzer.

Noch mal einen Kaffee später, sind wir endgültig unterwegs. Vorbei an Hallwyler- und Baldeggersee nach Gisikon und übers  Michelskreuz. Ein kleiner Übergang zwischen Gisikon und Meierskappel.
Auf der A4 fahren wir bis Eingangs Brunnen, verlassen die Autobahn um ins Moutathal zu gelangen.
Hier sind die bekannten "Wätterschmöcker" zu Hause.
Was sie uns wohl für eine Prognose stellen würden, würden wir sie denn befragen?
Für den Moment brauchen wir keinen "Wetterschmöcker".
Es seicht, das merken wir auch ohne fremde Hilfe.

Am Eingang zum Bisisthal biegt die Passtrasse ab Richtung Pragelpass. Bisisthal, wie treffend. Ich weis nicht wann wir zum letzten Mal bei trockenem Wetter über den Pragelpass gefahren sind.
Der Pragelpass verbindet das Moutathal mit Glarus, vorbei am schönen Löntalersee.
Darf nur an Wochentagen befahren werden. Das Fahrverbot beginnt unterhalb der Passhöhe für eine Strecke von ca 1 Kilometer. Ab hier besteht  eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 40 Km/h.





Bei Ziegelbrücke fahren wir auf die A3 in Richtung Chur, entscheiden uns gegen die Kantonsstrasse über den Kerenzerberg. Teilweise trocknet es ab. Trotzdem, wir wollen zügig vorwärts kommen. Wollen in Bad Ragaz einen Zwischenstopp einlegen.
Wir sind mit Stefan verabredet. Schon des öfteren sind wir bei ihm vorbeigerauscht. Heute passt es endlich mal.
Nach einer guten Stunde dränge ich zur Weiterfahrt. Vorbei am "Socka Hitch" gehts Richtung Klosters und Davos.
Übrigens, der "Socka Hitch" ist ein richtiges Original. Wer nach ihm Googelt findet unzählige Links.
Stellvertretend nachfolgend einer der Links.

Socka Hitch

Es wird merklich kühler, je höher wir kommen. Die Strasse jedoch ist trocken. Noch!!
Eingangs Davos Dorf biegen wir links ab auf die Flüela Passstrasse. Bald werden wir wissen ob unser Vorhaben klappen kann.

Erstmal ist die Strasse trocken. Vorbei an der Talstation zur Pischa, einem der Davoser Skigebiete gehts immer weiter hoch. Verkehr hats keinen, wir sind alleine unterwegs.
Nach der Tschuggen Kapelle wirds feucht.
Corinne meldet sich, sie habe das Gefühl es sei gefroren, sie könne  das spüren wenn sie einen Fuss auf den Boden halte.
"Sensore im Steffel oder was?"
Aber tatsächlich, auch mir rutscht das Hinterrad weg.
"patschifig... alles guat.. etz eifach es betz vorsichtig"

Wir überqueren die Passhöhe. Sofort verbessert sich der Untergrund.. einige wenige Kehren und die Strasse ist wieder trocken.



Ja, das Wetter wird ebenfalls mit jedem Meter besser. Trotz kalten Fingern, wir haben richtig Spass.
In Zernez sehen wir Touristen an der Sonne sitzen.
"Sölles doch"
Mir wärs zu kalt.
Der Ofenpass ist herrlich zu befahren. Kein Auto, kein WoMo, kein Bus, kein gar nichts.
Nur wir zwei.


Mit klammen Fingern, ein zwei Fotos gemacht und weiter gehts ins Val Müstair.
Seit 2009 auch eine gleichnamige politische Gemeinde. Damals fusionierten die vorher selbständigen Gemeinden Fuldera, Lü, Müstair, Santa Maria Val Müstair, Tschierv und Valchava.
Trotz ca 1600 Einwohner empfinde ich diese Gegend jedesmal als sehr abgelegen und speziell.
Ich würde gar wetten, erst vor zwei Jahren wurde hier der letzte Missionar gefressen.

Wir überqueren die Landesgrenze, sind jetzt im Vinschgau, Südtirol. Auf der SS41 gehts Talwärts, mitten hinein in die Obsternte. Entsprechend häufig gibt es "Mini Traktörlis" zu überholen.
Erstmals braucht es Geduld. Der Verkehr ist ziemlich dicht.
Ebenfalls "dicht" scheint mir der Fahrer der roten Yamsel der uns entgegen kommt. Wir sehen ab und zu idiotische Überhol Manöver. Haben selber auch schon eines gewagt, wo wir hinter her gedacht haben, na ja... warten auf eine bessere Gelegenheit wär die schlauere Idee gewesen.
Aber das gesehene ist nicht zu überbieten. Zwischen Motorrad und Scania hat kaum mehr als zwei Handbreit gepasst. Mit Seiten Koffern häts geknallt.

Mittlerweile ist es 14 Grad. Angenehm, schon beinahe kuschelig warm. Noch immer geht mir das Überhol Manöver durch den Kopf.

Ich weis, manchmal brauchts Geduld, tolle Kurven und man zuckelt hinter einem Lastwagen, einem WoMo oder was auch immer her. Gerade dann, wenn mal eine übersichtliche Stelle käme, Gegenverkehr. Reichts noch? Besser auf die nächste Stelle warten?
Was wenn mal die Maschine muckst?
Du bist am überholen, bist dir die "normale" Leistung deiner Maschine gewohnt, kalkulierst diese auch ein und auf einmal streikt der Ofen?
Stell dir vor wie deine Verwandschaft dann genau an dieser Stelle einen Blumenstrauss deponiert. Vielleicht einen Gedenkstein mit deinem Namen setzt.

Wir verlassen die SS41, durchqueren Laatsch und erreichen Mals.
Mals ist eine Marktgemeinde an der Reschenpassstrasse, liegt auf 1051 MüM.
Etwa 5000 Einwohner in Mals sprechen deutsch. der Rest (3%) italienisch und ladinisch (0,08%).
Zur Gemeinde Mals gehören Mals, Burgeis, Laatsch, Matsch, Planeil, Plawenn, Schleis, Schlinig, Tartsch und Ulten-Alsack.

Wir haben mit dem Hotel Tyrol voll ins schwarze getroffen.
Super toller Empfang und ein ebenso tolles Zimmer.
Die Küche des Hotels macht zwar gerade Betriebsferien, unsere Gastgeberin empfiehlt uns aber ein lokal in der Nähe zum Hotel.
Wir hören auf sie und bereuen es nicht. Das Essen war der Hammer.






Nach einer famosen Pizza, einem feinen Dessert und einem Schlummertrunk "tröttelen" wir zufrieden in Richtung Hotel.
Die Kirchturm Uhr schlägt grad neun Uhr.

Mittwoch, 19, Oktober, 2016

06:30 Uhr...Tagwache. Wie immer wenn wir Ferien haben, klingelt uns der Wecker ziemlich zeitig aus den Federn.
Wir lassen uns das Frühstück schmecken. Auch hier, das Hotel Tyrol ist ein absoluter Glücksgriff.
Es ist alles da was das Herz bewegt. Man(n) wollte man könnte mehr essen. Frau auch.
09:30 Uhr ... wir fahren los Richtung Meran und Bozen.

Schon während der Planung der Tour im Basecamp ist mir dieser Strassenbautechnische Wahnsinn aufgefallen. In der Realität gehts gefühlte viermal rechts "zrengeltome".


Autobahn? Zahlstelle? Schranke? Rot Licht?
"Schatz hesch ned gseh as Rot esch?"
Nein, Schatz hat nicht gesehen das Rot ist und steht jetzt wie der Esel am Berg vor der geschlossenen Zahlstelle.
Logischerweise sehen jetzt auch einige Automobilisten nicht das diese geschlossen ist, stellen sich hinten an.
Dies wiederum ergibt ein kleineres Chaos welches die Zahlstellen Betreiberin dazu veranlasst, diese Spur nun zu öffnen.
"Gaht doch, weiss ned was Du hesch"

5 Kilometer oder 2 Euro 80 später, wir stehen wieder vor einer Zahlstelle.
"Het sech ja voll glohnt, zersch Händsche weg zums Ticket näh, denn weder Händsche alegge zum Fahre um weder Händsche abzieh zum zahle. So hesch glie Wondi Tööpe"

Die Tankuhr steht auf fünf vor zwölf. Wir tanken, quatschen mit dem Tankwart. Er erzählt uns was von Winter und Elefanten treffen.
Muss ich mal Googeln wenn zu Hause.

Direkt nach der Tankstelle in Blumau beginnt der Dolomiten Kurvenspass. Auf der SP24 gehts den Berg hoch nach Völs am Schlern.
Gewundene Strassen, einmal hoch, dann wieder runter. Durch kleinere und grössere Ortschaften mit lustigen Namen wie Runggaditsch gehts Richtung Wolkenstein in Gröden


Wolkenstein hat ca 2700 Einwohner. Von früheren Touren her wissen wir aber das sich diese Zahl während der Saison löcke verdreifacht.
Im Gegenzug zu Mals sind hier rund 90% der Bevölkerung ladinisch sprechend. Nur ca 5 % sprechen italienisch und ebenfalls 5% deutsch.
Das Zentrum liegt auf ca 1563 MüM.

Kurz nach der Ortschaft trennt sich die Passstrasse. Links Gröder Joch, rechts Sella Joch.




Wir fahren rechts Richtung Sella Joch. Die Gegend wirkt wie ausgestorben. Ausser uns scheint kein Mensch unterwegs.
Umso besser.
Sella, Pordoi, vorbei am Col di Lana.

Der Col di Lana war im 1. Weltkrieg zwischen Österreichern und Italienern heftig umkämpft.
12 Italienische Infanterie- und 14 Alpini Kompanien versuchten zwischen 1915 und 1916 den 2462 Meter hohen Col di Lana zu erstürmen.
278 Italiener kamen alleine durch Lawinen ums Leben.
Ein Italienischer Leutnant entwarf einen Plan für einen Tunnel durch den Berg.
Österreichische Artilleriebeobachter am Pordoijoch entdeckten die Arbeiten unterhalb des Gipfels.

Die Österreicher ihrerseits begannen einen Gegenstollen zu graben um den Italienischen Stollen zu sprengen.
Der Versuch am 5. April 1916 scheiterte trotz dem Einsatz von 5 Tonnen Sprengstoff.
In der Nacht vom 17. auf den 18. April erreichten die Kämpfe mit der Sprengung des Gipfels ihren Höhepunkt.
Österreich musste den Berg darauf aufgeben.

Heute ist vom Col di Lana im Nebel nicht viel zu sehen. Überhaupt haben wir wieder eher besch.... Wetterverhältnisse. Nass, kalt.

In Selva di Cadore machen wir halt in der "Speck Stube". Eine gute Wahl. Es gibt einen kleinen heissen Snack. Genau das richtige jetzt.


Von Selva di Cadore gehts frisch gestärkt über die Forcella Staulanza hinunter nach Dont im Val di Zoldo.
Hier besteht die Wahl zwischen dem etwas unbekannteren Passo Cibiana und dem bekannteren Passo Duran für welchen wir uns vorgängig entschieden haben.
Auch über den Duran sind wir alleine unterwegs. Die Strasse ist trocken, wenig Laub, wir können erneut unbeschwert geniessen.

Forcella Aurine,


Passo Cereda, Passo Cereda, Passo Rolle und der Passo Valles folgen.
Leider machen Fotos bei diesem Wetter wenig Sinn.
Über den Passo San Pellegrino erreichen wir das ausgestorbene Vigo di Fassa. Wir sind Müde, Hungrig, durch gefroren und meine Tankuhr schlägt auch schon wieder Alarm.
Im "Carpe Diem" haben wir ein Doppelzimmer.
Genutzt haben wir den Tag tatsächlich.
Der Empfang im "Carpe Diem ist sehr Freundlich.
Wir hätten einen schlechten Tag erwischt. Nööö, finden wir eigentlich nicht.
Für uns passt es so.
Die Küche des Hotels hat bereits Betriebsferien oder ist schlicht nicht vorhanden, so genau haben wir das nicht verstanden.
Hier wird vornehmlich Italienisch gesprochen.
Wir kriegen den Tipp ins benachbarte Pozza di Fasso zum Essen zu gehen.
Zum "Gehen" seien es nur ca 900 Meter, er werde uns gerne einen Tisch reservieren.
Ja gerne.
Die 900 Meter stellen sich beim runter gehen nach Pozza di Fasso als ca 1, 3 Kilometer heraus.
Nicht das das ein Problem wäre, aber das Gefälle ist erheblich.
Im Restaurant entscheiden wir uns für das Alpenrind, welches sich als Rinder Filet entpuppt.
Schmeckt vorzüglich, auch die Beilagen sind hervorragend.
Anschliessend tragen wir das Alpenrind wieder den Berg rauf, witzeln darüber, das das Tier, Lebend oder Tod, zuerst den Berg herunter gekommen sei unm diesen nun wieder zu erklimmen.
Es beginnt zu regnen.

Egal, wir sind ja bald im trockenen.

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Erneut dürfen wir ein tolles Frühstück geniessen.
Das Wetter nach wie vor bescheiden.
Die Webcam vom Stilfserjoch zeigt eine schneebedeckte Strasse.
Wir sind wenig begeistert.


Wir satteln unsere Motorräder, stehen an der Tanke, wie ich zwei Motorräder den Berg hoch fahren sehe.
Für uns eine kleine Sensation. Etwas später sehen wir, das es zwei Zürcher unterwegs zum Karrerpass sind.
Während wir rechts weg zum Passo Nigra fahren, nehmen die beiden den etwas direkteren Weg Richtung Bozen.
Hat es vorher auf dem Karrerpass zu schneien begonnen, reisst nun der Himmel auf und die Sonne lacht uns entgegen.


Unterhalb St. Zyprian dann vollends Sonnenschein und blauer Himmel.
Warum nicht bereits gestern so?



Tschüss Dolomiten. Wir kommen wieder.

Zum zweiten Mal diese Woche, diesmal in umgekehrter Richtung gehts vorbei an Meran Richtung Ofenpass durchs Vinschgau.
Bei einem kurzen Kaffi Halt bei angenehmen 15 Grad, studieren wir noch einmal die Bedingungen auf dem Stilfserjoch.
Bereits zeigt die Webcam schneefreie Strassen.
Wir wollens also wagen. Umdrehen können wir immer noch.

Schon kurz nach Prad, nach den ersten Kehren wirds bereits wieder kühler. Die Strasse jedoch ist trocken.
Vor dem Hotel des ehemaligen Italienischen Ski Star Gustavo Töni machen wir einen kurzen Stopp.
Geniessen das Panorama.
Bei unserer letzten Fahrt übers Stilfserjoch blieb uns dieser Anblick leider verwehrt.
Damals wars Neblig und Nass.



Die Fahrt auf den Pass verläuft Ereignis und Emotionslos. Kein Verkehr, die Strassen bis fast zuoberst trocken und schneefrei.
Ich kann dem Hype um den Stelvio nicht viel abgewinnen. Klar, die Strasse ist spektakulär in den Berg gebaut.
Mit 2757 MüM ist der Stelvio neben dem Col de L'Iseran der zweithöchste asphaltierte Alpenpass.
Trotzdem... vom fahrerischen her ist er nichts berauschendes.. mit unseren KTM's stellt er erst recht keine Herausforderung dar.


Das Wetter auf dem Stelvio ist Traumhaft. Mit Minus vier Grad aber empfindlich kalt.
Wir geniessen einen kurzen Moment die Sonne und das Panorama.
Via den Umbrail geht es anschliessend hinunter nach Bormio. Rechts gleich wieder den Berg hoch und über den Passo di Foscagno ins Zollfreigebiet von Livigno.


In Livigno wird voll getankt. Der Liter zu 0.90 Euro.
Trepalle, ein Ortsteil von Livigno behauptet von sich, es sei der höchste dauerhaft bewohnte Ort Europas. Der Schweizer Weiler Juf in der Gemeinde Avers im Kanton Graubünden hat diesen Titel aber wohl eher verdient.

Trepalle, 1907 bis 2250 MüM
Juf 2126 MüM
An sich ein Wiederspruch zu Gunsten von Trepalle, Juf bildet jedoch eine geschlossene Gemeinde bei welcher der Kern, Amtsgebäude, Kirche als Referenzpunkt gewertet wird.

Im Falle von Trepalle befindet sich der eigentliche Kern aber über 200 Meter tiefer.


Über die Forclaz di Livigno wechseln wir ins Puschlav. Auf dem Pass verläuft die Wasserscheide zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer.
Wir biegen rechts ab auf die Passtrasse über den Bernina. Fahren vorbei an Pontresiona und Samedan Richtung Zernez. Frieren uns beinahe den Arsch ab und sind froh wenn wir bald in Davos eintreffen.
Nur noch einmal kurz über den Flüela Pass.
Im Gegensatz zum Dienstag ist die Strasse heute trocken.
Gegen 17 Uhr erreichen wir unser Hotel in Davos Dorf.
Einmal mehr sind wir Hungrig, Müde, durch gefroren.

Wir zücken kurz das i-Phone und landen in "Angelos Bistro" in Davos Dorf. Das Wirte Ehepaar empfängt uns herzlich. Wir kriegen eine wärmende Gemüsesuppe mit heimischen Pfifferlingen und ein wunderbares Gordonbleu.

Wir sind rundum zufrieden.
Morgen Freitag werden wir hier in Davos auf unsere Freunde, Margot, Beat, Verena, Hansruedi und Mathias treffen.
Mit ihnen zusammen gehts für 3 Tag über diverse Pässe runter an den Garda See. Von dort quer durch die Berge an den Lago di Como und via Maloja und Julier zurück nach Chur.


Wie üblich könnt ihr hier den GPX Track downloaden.

hier gehts zur Strecke