Beizen Tour oder Unterwegs mit 16 Motorrädern
Wir entschliessen uns an einer im Facebook ausgeschriebenen Ausfahrt teil zu nehmen.
Vor kurzem wurde eine Gruppe gegründet welche sich "Motorradfahrer Ü40" nennt.
Mit Ü40 sind die Fahrer und nicht die Motorräder gemeint.
Einige der Teilnehmer kennen wir bereits, von den anderen lassen wir uns überraschen.
Wir treffen uns kurz vor sieben Uhr in Hunzenschwil mit Markus.
Zusammen fahren wir nach einem kurzen Kafi im "Pilz" an den Treffpunkt in Muri.
Es ist früh, sehr früh.
und es ist frisch, sehr frisch.
Da muss schon mal eine Auspuffanlage als Heizung herhalten.
Wir treffen auf bekannte Gesichter und lernen einige neue kennen.
So nach und nach trudeln die Teilnehmer ein. Kafi gibts vor dem geschlossenen Coop in Muri keinen.
Egal, es ist eh schon bald acht Uhr.
Um acht wollen wir ja los fahren.
Schaffen wirs?
Ich denke eher nicht.
Und prompt, ein Teilnehmer fehlt. Wir warten noch zehn Minuten.
Joel erklärt die Route, ich das Prozedere wie wir dafür sorgen wollen das,
1. alle zur selben Zeit,
2. alle am selben Ort ankommen.
Alle Klarheiten sind beseitigt, der 17. Teilnehmer taucht nicht auf, wir starten.
Schnell sind wir in Sins. Das erste Mal wird ein Biker positioniert, ich, der dem Rest den Weg weist.
Es klappt wunderbar.
Durch den Kreisel und gerade aus..... Peter stellt den Blinker und biegt links ab..... an die?..... richtig!... Tankstelle.
Jrene, welche sich als Schlussfahrerin, also quasi "Bäsetöff", zur Verfügung gestellt hat, macht sich bemerkbar.
Der Rest der Gruppe hat nichts mit bekommen.
Hat Peter ein Problem?
Eine Ortschaft später hält Corinne die Gruppe an. Ich habe ihr über Funk mitgeteilt das wir jemanden verloren haben.
Peter taucht nach ca 15 Minuten aus Richtung Sins auf.
Irgendwann müsse doch jeder mal tanken und schliesslich komme er mit seiner Virago eh nur 160 Kilometer weit.
Sachen gibts :-)
Ohne weitere Zwischenfälle erreichen wir den Brünig. Es ist maximal 3,5 Grad.
Entsprechend oft wird das Thema kalte Finger aufgegriffen.
Apropos aufgegriffen, wir greifen Nadja und Irene auf, welche auf dem Brünig zu uns stossen.
Gemeinsam gehts zu Kafi und Gipfeli.
Peters Tankstopp wird zum "running gag"
Wir fahren weiter, den Brünig hinunter, durch Brienz, Richtung Interlaken.
Weiter, dem Thunersee entlang.
Unterwegs ein Foto Halt.
In Thun halten wir an einer Tankstelle, bevor wir den Schallenberg ansteuern.
Wir kontrollieren akribisch das Peter auch ja den Tank füllt.
Die Fahrt Richtung Schallenberg Passhöhe verläuft unspektakulär.
Schallenberg halt. Unzählige Male schon befahren.
Aber heute gibt es eine Premiere für mich. Heute gibt es Mittagessen auf dem Schallenberg.
Lecker, extrem schnell, W-Lan.
Das sind die Attribute welche es seitens der Gruppe zu bemerken gibt.
Kopfschmerztabletten werden gesucht.
Corinne kann aushelfen.
Wir fahren weiter Richtung Emmental. Genauer gesagt nach Affoltern, Schaukäserei.
Während die einen Öl auffüllen, die anderen zuschauen wie Käse gemacht wird, haben andere bereits wieder Essen im Kopf.
Peter füllt kein Öl auf, Peter wischt Öl ab.
Irgend etwas läuft an der Virago aus dem Ruder.
Die Gruppe trennt sich hier in Affoltern.
Ein Teil fährt mit Joel Richtung Entlebuch, ein Teil mit Markus Richtung Madiswil.
Peter fährt alleine los Richtung Aarau, besteigt in Rothrist den Zug.
Die Virago ist in einen Streik getreten.
Fazit:
Gruppen Ausfahrten sind lustig. Man lernt neue Leute kennen, kann bereits bestehende Freundschaften pflegen.
Obwohl mit dem Motorrad unterwegs, steht das eigentliche fahren eher etwas im Hintergrund.
Vor kurzem wurde eine Gruppe gegründet welche sich "Motorradfahrer Ü40" nennt.
Mit Ü40 sind die Fahrer und nicht die Motorräder gemeint.
Einige der Teilnehmer kennen wir bereits, von den anderen lassen wir uns überraschen.
Wir treffen uns kurz vor sieben Uhr in Hunzenschwil mit Markus.
Zusammen fahren wir nach einem kurzen Kafi im "Pilz" an den Treffpunkt in Muri.
Es ist früh, sehr früh.
und es ist frisch, sehr frisch.
Da muss schon mal eine Auspuffanlage als Heizung herhalten.
Wir treffen auf bekannte Gesichter und lernen einige neue kennen.
Egal, es ist eh schon bald acht Uhr.
Um acht wollen wir ja los fahren.
Schaffen wirs?
Ich denke eher nicht.
Und prompt, ein Teilnehmer fehlt. Wir warten noch zehn Minuten.
Joel erklärt die Route, ich das Prozedere wie wir dafür sorgen wollen das,
1. alle zur selben Zeit,
2. alle am selben Ort ankommen.
Alle Klarheiten sind beseitigt, der 17. Teilnehmer taucht nicht auf, wir starten.
Schnell sind wir in Sins. Das erste Mal wird ein Biker positioniert, ich, der dem Rest den Weg weist.
Es klappt wunderbar.
Durch den Kreisel und gerade aus..... Peter stellt den Blinker und biegt links ab..... an die?..... richtig!... Tankstelle.
Jrene, welche sich als Schlussfahrerin, also quasi "Bäsetöff", zur Verfügung gestellt hat, macht sich bemerkbar.
Der Rest der Gruppe hat nichts mit bekommen.
Hat Peter ein Problem?
Eine Ortschaft später hält Corinne die Gruppe an. Ich habe ihr über Funk mitgeteilt das wir jemanden verloren haben.
Peter taucht nach ca 15 Minuten aus Richtung Sins auf.
Irgendwann müsse doch jeder mal tanken und schliesslich komme er mit seiner Virago eh nur 160 Kilometer weit.
Sachen gibts :-)
Ohne weitere Zwischenfälle erreichen wir den Brünig. Es ist maximal 3,5 Grad.
Entsprechend oft wird das Thema kalte Finger aufgegriffen.
Apropos aufgegriffen, wir greifen Nadja und Irene auf, welche auf dem Brünig zu uns stossen.
Gemeinsam gehts zu Kafi und Gipfeli.
Peters Tankstopp wird zum "running gag"
Wir fahren weiter, den Brünig hinunter, durch Brienz, Richtung Interlaken.
Weiter, dem Thunersee entlang.
Unterwegs ein Foto Halt.
In Thun halten wir an einer Tankstelle, bevor wir den Schallenberg ansteuern.
Wir kontrollieren akribisch das Peter auch ja den Tank füllt.
Die Fahrt Richtung Schallenberg Passhöhe verläuft unspektakulär.
Schallenberg halt. Unzählige Male schon befahren.
Aber heute gibt es eine Premiere für mich. Heute gibt es Mittagessen auf dem Schallenberg.
Lecker, extrem schnell, W-Lan.
Das sind die Attribute welche es seitens der Gruppe zu bemerken gibt.
Kopfschmerztabletten werden gesucht.
Corinne kann aushelfen.
Wir fahren weiter Richtung Emmental. Genauer gesagt nach Affoltern, Schaukäserei.
Während die einen Öl auffüllen, die anderen zuschauen wie Käse gemacht wird, haben andere bereits wieder Essen im Kopf.
Peter füllt kein Öl auf, Peter wischt Öl ab.
Irgend etwas läuft an der Virago aus dem Ruder.
Die Gruppe trennt sich hier in Affoltern.
Ein Teil fährt mit Joel Richtung Entlebuch, ein Teil mit Markus Richtung Madiswil.
Peter fährt alleine los Richtung Aarau, besteigt in Rothrist den Zug.
Die Virago ist in einen Streik getreten.
Fazit:
Gruppen Ausfahrten sind lustig. Man lernt neue Leute kennen, kann bereits bestehende Freundschaften pflegen.
Obwohl mit dem Motorrad unterwegs, steht das eigentliche fahren eher etwas im Hintergrund.