8. Tag Samstag 20.06.2015 Wir verlassen den Rhone au Rhin Kanal

Gemütliches Frühstück an Deck. Zwar scheint die Sonne, aber es ist merklich kühler.
Schafe werden zu Pullovern verarbeitet.


Noch schnell den Wassertank füllen, Strom abhängen, los gehts. Wir verlassen Dole Richtung der Saone.



Wir sehen Fischer, Reiher, Fische. Aber nie zwei davon gleichzeitig.


Erneut passieren wir das Gebiet der Solvay. Kein schöner Ort. Schnell weg.
Heute gibt es mehr Verkehr auf dem Kanal. Sonderbare Fahrmanöver sind zu bestaunen. Ein rrruuummmss links, zwei auf der rechten Seite und er ist aus der Schleuse. Der Fahrstil erinnert einem an Autoscooter.


Der Kanal wird wieder schmaler, unübersichtlicher. Auch hier, es gibt viel zu sehen.


Einige Schleusen sind dekoriert und herausgeputzt, bei anderen ist das Schleusenwärterhäusschen verwaist.



Wir nähern uns Moulin d'Amont und der Schleuse von Laperriere. Müssen warten und warten und.......
Anscheinend hat einer der bergwärts fahrenden Schiffer etwas länger beim erklären der Fernbedienung.

Wir sind durch, sind wieder auf der Saone. Noch Flussabwärts. Wir wollen nach St-Jean de Losne.
Es ist Festtag "Fete du Batteliere".
Und es wird gekämpft. Auf dem Wasser um Ruhm und Ehre. Am Ufer um Wurst und Brot.




Wir sind im Hafen von H2o. Milimeterlen zwischen teuren Yachten und halb abgesoffenen Kähnen vorbei an einen freien Liegeplatz. Rückwärts. Mit den beiden Strahlrudern ein Kinderspiel.


Das Wetter hat gehalten. Jetz kanns von mir aus kommen.
Es wird gekocht was das Zeug hält.



Ein weiterer wunderbarer Tag auf der Linssen geht vorbei.
Es wird "Tschau Sepp" gespielt. "achti usseloh, nüni chehrt, sebni zwöi ufnäh"
Wenn sich zwei verstehen, hat der dritte viele Karten in der Hand.