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Es werden Posts vom Oktober, 2014 angezeigt.

Bestanden !!!

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Wow ... Was am 4. Juli 2014 mit dem Erhalt des Lernfahrausweis begonnen hat, findet heute am 24. Oktober, kaum 3 1/2 Monate später seinen Abschluss. Corinne hat die Prüfung bestanden.  Kategorie A unbeschränkt.  Der "L" am Luuszapfe kann nun weg I gratuliere der ganz härzlich min liebe Schatz.  Ganz herzlichen Dank an Jean-Pierre Gold dem Fahrlehrer, Fahrschule Gilgen in Muhen. 

Spurgasse, 30er Zone und Co bei Nieselregen

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Wir sind wieder mal am üben.  Bei Nieselregen quäle ich Corinne während dem Feierabendverkehr durch die 30er Zonen von Aarau's Göhnhardquartier.  Rechter Spiegel, linker Spiegel, Seitenblick, Blinker stellen und abbiegen.  Das ganze auf die rechte Seite.  Links, rechts, geradeaus. Anhalten, anfahren, immer wieder.  Ich bin gemein, ich weiss :-) Auf einer ruhigen Seitenstrasse üben wir Spurgasse fahren.  15 Sekunden im Schritttempo eine Strecke von 10 Metern zurück legen.  Klingt einfacher als es ist.  Klappt ganz gut, aber 15 Sekunden können ewig lang sein.  Immer und immer wieder. Üben, üben und nochmals üben.  Anschliessend achten fahren. Die hat sie super im Griff.  Also nochmals Spurgasse. 17 Sekunden.  Mit diesem Erfolgserlebniss wollen wir die heutige Fahrstunde beenden.  Super gmacht Zaubermaus.  Jetzt schnell ins trockene

Sonntagsbrunch und Horben

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René, ein Freund aus dem Dampfrad Forum, hat zum Sonntagsbrunch geladen.  Das Chillout ist in Niedergösgen, im ehemaligen Coop.  Der Brunch ist gigantisch, alles da was das Herz begehrt.  Danke René fürs organisieren.  Mit vollem Bauch gehts zu Moto Mader an die Herbstausstellung.  Wir treffen Rölfi, Cori, Nicole und Stefan.  Spontan gehts auf eine kleine Spazierfahrt. Immer wieder das eine und andere Mal über den Hügelzug Richtung Beromünster und weiter Richtung Hochdorf und entlang dem Baldeggersee, über den Lindenberg auf den Horben.  Kafi, Coupe schlagmichtot mit Beeri und Zuger Kirschtorte werden bestellt, geliefert und verputzt.  Schnell setzt die Dämmerung ein. Muri, Boswil, Sengen, wiederum ein paar mal den Hügelzug querend und schon sind wir in Teufenthal.  Danke euch drei.. Hat Spass gemacht mit euch. Gerne wieder. 

Z wie Zugerberg

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Der Zugerberg ist der letzte Pass auf unsere Liste der 128 Pässe. Da dieser mit einem Sonn- und Feiertagsfahrverbot belegt ist, ist er eben heute dran.  Es wird eine Fahrt in die Dämmerung, bzw Nacht.  Wir treffen uns mit Marc, einem Motorrad Kollegen, den ich von einem Endurokurs auf der Crosspiste in Niederbipp her kenne.  Er hat spontan zugesagt uns zu begleiten.  In der Abenddämmerung fahren wir in Seon los. Über den Niesenberg geht es nach Muri und von dort Richtung Affoltern am Albis.  Nach kurzer Fahrt mit wenig Verkehr, erreichen wir Zug.  Weiter am See entlang geht es nach Walchwil, auf die von Hermann beschriebene Route hoch zum Zugerberg.  Mitlerweile ist es Nacht und wir geniessen den Ausblick auf die Lichter von Zug auf der einen und Arth auf der anderen Seite des Zugersees.  Im Blindflug geht es den Berg hoch.  Schon wollen wir anhalten um auf der Karte zu schauen wo wir sind (mein Garmin Navi zickt mal wieder), tauchen vor uns ein paar Häuser

Baselbiet und Grimsel

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Wir starten um zehn Richtung Baselbiet. Haben dort unten noch etwas zu erledigen.  Von Liestal aus fahren wir zum Gempen und weiter über den Chall Pass.  Schnell sind wir in Laufen und nehmen den Passwang in Angriff.  Wir haben die Passtrasse für uns alleine.  Herrlich.  Über Nebenstrassen erreichen wir Willisau, von wo wir auf den Menzberg fahren.  Leider ist diese Strasse eine Sackgasse.  Aber auf jeden Fall lohnenswert.  Auch hier, wir sind alleine Unterwegs.  Über eine tolle kleine Passtrasse erreichen wir die Rengg.  Weiter gehts über den Glaubenberg und den Brünig Richtung Grimsel.  Es ist ca 17:00 Uhr als wir auf dem Grimsel ankommen.  Wir haben Hunger und schauen wie es der Wirtin vom Grimselblick geht.  Kurz was essen und schon machen wir uns über die Furka auf den Heimweg.  So gegen 20:00 Uhr sind wir in der heimischen Garage.  Ich stelle die Dicke auf den Ständer.  Wie ich mich umdrehe sitzt Corinne in der Garage auf

Reifenwechsel und Fahrstunde

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Heute müssen die Reifen runter. Nach siebeneinhalbtausend Kilometern sind beide am Ende. Die letzten Ausfahrten haben ihnen den Rest gegeben.  Wir verbinden den Termin bei Moto Mader mit einer Fahrstunde. Mit mir als Sozius.  Für mich ein ungewohntes Gefühl, bin ich doch die letzten 30 Jahre immer vorne gesessen.  Für Corinne auch. Mein Kampfgewicht setzt ihr zu.  Aber da muss sie durch. Ich auch.  Was normalerweise flott von der Hand geht und schon beinahe automatisch funktioniert, macht heute Mühe.  Kein Wunder, zu ihren 50 Kilo kommen meine 100 dazu.  Nach einer Eingewöhnung klappts aber schon immer besser.  Wir machen auf dem Nachhauseweg halt bei unserem "Italiener".  Irgendwie schaffe ich es ohne Kran vom "Luuszapfe" runter.  Die Pizza ist wie gewohnt gigantisch.